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Die Pinakothek, ein privates Museum in Luxemburg
Die Pinacothèque ist ein privates Museum, der sich im Großherzogtum Luxemburg befindet. Ihr Präsident ist ihr Gründer Hervé Lancelin, der zu den einflussreichsten Kunstsammlern Europas gehört. Der Ort, der als Museum genutzt werden kann, ist der Öffentlichkeit zugänglich und bietet kostenlose Kunstausstellungen an.
Hervé Lancelin arbeitet seit Jahren mit den größten Museen Europas zusammen und ist mit ihnen eng verbunden. Er arbeitete vor allem an den folgenden Ausstellungen mit:
- Musée Maillol in Paris (Ausstellung „La Chambre Double“ von Ra’anan Levy vom 16. November 2006 bis zum 29. Januar 2007)
- Centre Pompidou in Paris (Rückblick auf Pierre Soulages vom 14. Oktober 2009 bis zum 08. März 2010)
- Museo de la Ciudad de Mexico (Rückblick auf Pierre Soulages vom 10. Juni 2010 bis zum 22. August 2010)
- Martin-Gropius-Bau in Berlin (Rückblick auf Pierre Soulages vom 02. Oktober 2010 bis zum 17. Januar 2011)
- Musée Maillol in Paris (Ausstellung „Passages du Temps“ von Ra’anan Levy vom 09. November 2011 bis zum 12. Februar 2012).
- Musée d’Art Moderne et Contemporain de Strasbourg (Ausstellung „Les Continents Noirs“ von Annette Messager vom 12. Oktober 2012 bis zum 03. Februar 2013)
- Musée de Grenoble (Rückblick auf Philippe Cognée vom 10. November 2012 bis zum 03. Februar 2013)
- ICASTICA, internationale Biennale der zeitgenössischen Kunst in Arezzo, Italien (Chiharu Shiota, vom 07. Juni 2013 bis zum 01. September 2013)
- Musée des Beaux-Arts de Nantes (Ausstellung „De leur temps (4)“, Philippe Cognée, vom 11. Oktober 2013 bis zum 05. Januar 2014)
- Palais des Beaux-Arts de Lille (Ausstellung „Illuminations / Enluminures“ von Jan Fabre vom 09. November 2013 bis zum 10. Februar 2014)
- Musée Félicien Rops in Namur (Ausstellung „Facing time“, Jan Farbre, vom 14. März 2015 bis zum 30. August 2015)
- Fondationa Maeght in Saint-Paul-de-Vence (Ausstellung Gérard Garouste „En chemin“ vom 27. Juni 2015 bis zum 29. November 2015)
- Institut d’Art Contemporain in Villeurbanne (Ausstellung „De leur temps (5)“, The Kid, vom 12. März 2016 bis 08. Mai 2016)
- BAM – Museum der Schönen Künste Mons (Belgien) (Ausstellung Gérard Garouste „A la croisée des sources“ vom 24. September 2016 bis 29. Januar 2017)
- MBAN – Musée des Beaux-Arts de Nancy (Frankreich) (Ausstellung „Émile Friant, le dernier naturaliste?“, vom 04. November 2016 bis zum 27. Februar 2017, Ausleihe eines Gemäldes von François Malingrëy)
- LAM – Lille Métropole, Museum für moderne Kunst, zeitgenössische Kunst und Art brut (Frankreich), (Ausstellung Michel Nedjar „Introspective“ vom 23. Februar bis 4. Juni 2017)
- Maeght-Stiftung in Saint-Paul de Vence, Frankreich (Ausstellung Ra’anan Levy, „Die Spiegelprobe“, vom 7. Dezember 2019 bis 15. März 2020, Gastkurator: Hervé Lancelin, Präsident der Pinacothèque in Luxemburg). Zweisprachiger französisch-englischer Katalog mit 272 Seiten, Texte von Hervé Lancelin und Julia Beauquel.
- Lambert-Stiftung in Avignon, Frankreich (Ausstellung „Von ihrer Zeit (6)“, Leihgabe von Werken von Annette Messager und Etienne Cail, vom 7. Dezember 2019 bis 22. März 2020)
- National Gallery of Modern Art, Neu-Delhi, Indien (Ausstellung Gérard Garouste, vom 28. Januar bis 28. März 2020)
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The Shiga Museum of Art (Japan), „人間の才能 生みだすことと生きること“ [Das menschliche Talent schaffen und leben]“ vom 22. Januar 2022 bis 27. März 2022, Leihgabe der Werke von Yuichiro Ukaï
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Centre Pompidou Paris – „Gérard Garouste“ vom 7. September 2022 bis 2. Januar 2023, Leihgabe eines Gemäldes von Gérard Garouste
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Musée LaM Lille Métropole – „Chercher l’or du temps: Surréalismes, art naturel, art brut, art magique“ vom 14. Oktober 2022 bis 29. Januar 2023, Leihgabe eines Werks von Aloïse Corbaz (aus der Sammlung André Breton), der Werke von Friedrich Schröder-Sonnenstern (aus der Sammlung Daniel Cordier) und von Slavko Kopac.
Die Pinacothèque verleiht den Luxembourg Art Prize jedes Jahr an talentierte Künstler, ganz gleich, ob Amateure oder Profis, und unabhängig von Ihrem Alter, Ihrer Nationalität und Ihrem Wohnsitzland. Unter dem Einfluss ihres Präsidenten und Gründers trägt die Pinacothèque zur Bekanntmachung internationaler zeitgenössischer Kunst im Großherzogtum Luxemburg bei. In der ganzen Welt entdeckt sie noch unbekannte Talente und gibt ihnen die notwendigen Mittel an die Hand, um sich dauerhaft in der internationalen Kunstszene zu etablieren.